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Jetzt ist die beste Zeit für ein Picknick in einer blühenden Frühlingswiese, mit Wein, guter Gesellschaft und – was Siaßes geht imma – einem Marmorgugelhupf, oder?
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Und, wenn man seine Liebste oder Liebsten beeindrucken möchte, hier eine kurze Background-Info:
Der klassisch rund & gerillte Gugelhupf dürfte schon den Römern bekannt gewesen sein und gehört in Österreich auf die Frühstückstafel oder zur Kaffeejause.
Der Name kommt von „gugel(e)“ = Kapuze und „hopf“ = Nebenform von Hefe. Als Gugel bezeichnete man auch ein im Nacken gebundenes Kopftuch der Bäuerinnen.
Der Marmorkuchen ist ein Rührkuchen, wovon ein Teil – meist etwa ein Drittel – der Masse mit Kakao dunkel gefärbt und schichtweise nur leicht mit der übrigen hellen Masse vermischt wird. Dadurch entsteht der Marmoreffekt – solche mehrfarbigen Kuchen waren sogar schon im 17. Jahrhundert bekannt.
So, jetzt kann der Gesprächsstoff beim Picknicken kaum mehr ausgehen, und eigentlich gar nichts mehr schiefgehen! 🌸👩❤️👨
Moment, wo kriegt man jetzt so einen – aber gscheit guatn – Marmorgugelhupf her? Na von Astrids Garage, einfach Vorbeikommen oder
Gerichtsstand: Villach